Edward Riley - 30 Hz BitSnoop Advocate

Hz BitSnoop Advocate

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year=2019
1Hour 54 minutes
Average rating=7,5 / 10 stars
Philippe Bellaiche
Star=Tareq Barghout
Genre=Documentary
Uncle reaction vera level ultimate. Nice ending. Chutty bro vera level?? ana pressure la kooda pulla pethuteenga idhula rendavadhukku ready aayachu. ??. Does Taxpayer Advocate Service offer free help. Advocate new orleans. 08. 02. 2020 "Würde gern mal ein Bier mit ihm trinken" 107 Mordopfer, 21 verhinderte Morde und jede Menge Pointen: Wilsberg feiert den 25. Geburtstag. Gefeiert wurde das beim Dreh auf Norderney. prisma hat mit Leonard Lansink über die ¡Ä Mehr "Europa ? Wiege der Menschheit. Doku zeigt unglaubliche neue Fakten Lange galt Afrika als Wiege der Menschheit. Mittlerweile sind sich die Forscher nicht mehr so sicher. Eine Doku geht der Sache auf den Grund. "Man of Steel" Das S steht für Hoffnung Mit "Man Of Steel" 2013) erhielt Superman endlich ein Reboot. Der psychologisch stimmige Actionreißer wurde der erhoffte Kassenknüller. "Wer weiß denn sowas XXL" Das sind die Gäste In einer neuen XXL-Ausgabe der Quizshow "Wer weiß denn sowas" kommt es zum "Tatort" Duell zwischen Faber und Bönisch. Außerdem mit dabei: Elyas M'Barek. "Wilsberg: Wellenbrecher" ? Verwirrspiele zum Jubiläum Die ZDF-Reihe "Wilsberg" feiert ihr 25-jähriges Jubiläum. Für den Detetektiv geht es nach Norderney ? und es gibt ein Wiedersehen mit vielen alten Bekannten. 07. 2020 Warum ist Ekaterina Leonova nicht bei "Let's Dance" dabei? Dreimal in Folge hatte Profi-Tänzerin Ekaterina Leonova zuletzt "Let's Dance" gewonnen. Doch in der neuen Staffel fehlt sie. Über die Gründe kann nur spekuliert werden. "Tatort" Reminiszenz an die Blüte der Reeperbahn Ganz komfortabel, dass Thorsten Falk mal direkt vor seiner Haustür ermitteln darf: Die Wege auf dem Hamburger Kiez sind kurz, und Falkes Insiderwissen ist groß. "Das große Promibacken" Alle Infos zur neuen Staffel Acht Prominente wagen sich an die Rührschüssel und treten in der neuen Staffel der SAT. 1-Sendung "Das große Promibacken" an. Hier finden Sie alle Infos. TV-Moderator outet sich nach 27 Jahren Ehe als homosexuell Seit fast drei Jahrzehnten ist er britische Moderator Phillip Schofield mit einer Frau verheiratet. Nun hat er sich als schwul geoutet. "Isi & Ossi" Wie gut ist der deutsche Netflix-Film? Der deutsche Netflix-Film "Isi & Ossi" ist zwar überfrachtet mit Klischees, überzeugt aber mit Witz, einer spannenden Figurenentwicklung und einem Ende, das zum Nachdenken anregt. ¡Ä Mehr.
Advocate aurora portal login. Is a notary advocate a gazetted officer. Edit Release Dates USA 27 January 2019 (Sundance Film Festival) Greece 5 March 2019 (Thessaloniki Documentary Festival) Denmark 24 March 2019 (CPH: DOX) Hong Kong 29 March 2019 (Hong Kong International Film Festival) Canada April 2019 (Hot Docs International Documentary Festival) Brazil 7 April 2019 (It's All True - International Documentary Film Festival) Germany May 2019 (Munich International Documentary Film Festival) Poland May 2019 (Krakow Film Festival) Israel 23 May 2019 (DocAviv Film Festival) Italy 9 June 2019 (Biografilm Festival) 13 June 2019 (Human Rights Watch Film Festival) 14 July 2019 (Transatlantyk Film Festival) Australia 31 July 2019 17 September 2019 (Gdynia Polish Film Festival) 23 October 2019 (Philadelphia International Film Festival) 27 October 2019 (Vermont International Film Festival) 28 October 2019 (Milwaukee Film Festival) November 2019 (Rencontres Internationales du Documentaire de Montréal) Belarus 2 November 2019 (Minsk International Film Festival) 7 November 2019 (DOC NYC) Netherlands 21 November 2019 (International Documentary Festival Amsterdam) Sweden 9 December 2019 (TV premiere) 3 January 2020 February 2020 (Junction North International Documentary Film Festival) 14 February 2020 Also Known As (AKA) original title) Advocate Defensora Canada (English title) Canada (French title) alternative title) Lea Tsemel, Avocate Denmark (TV title) Advokat i Israel Lea Tsemel, Anwältin Israel (Hebrew title) Lea Tsemel, Orehet Din Adwokatka Eldsjälen Taiwan Ëâµ´íç¸î¿Í UK World-wide (English title) Advocate.
Bilder Lea Tsemel, Anwältin News Noch keine Inhalte verfügbar. Samma karuthu Vera level Bro Heart touching concept. When was The Victoria Advocate created. Advocare spark. Who was an ardent advocate for feminism. Medial incision hallux valgus podiatry advocate allen jacobs. What is a devil's advocate. What is devils advocate approach. What did Princess Diana advocate. The only Dr I really like is Dr Ordon I didnt hear him lol. The devil is a liar ?.
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[ quote* Verfasst: 12. Juli 2019 um 13:15 Autor: anti3anti Schlagwörter: EU, Kommunist, Lea, Lea Tsemel, Migration, Religion Kategorien: Jewish Die ehemalige Kommunistin Lea Tsemel Lea Tsemel ist in Israel eine bekannte jüdische Anwältin. Ihr politischer Weg beginnt beim kommunistischen Matzpen. Da sie von Anfang an auf Araber spezialisiert ist, wird sie als ?Menschenrechtsanwältin¡È bezeichnet. Vor wenigen Tagen läuft im Deutschen Fernsehen um Mitternacht ein Dokumentarfilm, der gut gemacht und sehenswert ist. Lea Tsemel verteidigt gerne junge Araber, die versuchen oder denen es gelingt, Juden umzubringen. Dies ist in Israel erlaubt, auch wenn die jungen Araber gewöhnlich die Prozesse verlieren. Nicht nur in Israel, sondern auch in Deutschland herrscht die Demokratie. Deshalb haben Verbrecher das Recht (oder die Pflicht) sich einen Anwalt zu nehmen. Die jüdische Anwältin Lea Tsemel ist davon überzeugt, dass es sich bei den arabischen Übergriffen auf Juden in Israel um einen legitimen politischen Kampf der Araber gegen die jüdisch-israelische Besatzung handelt. Entsprechende Ansichten bezüglich Deutschland dürfen deutsche Anwälte, die Terroristen verteidigen, nicht laut äußern, ohne als befangen (sic. zu gelten. In Deutschland ist es nicht üblich, dass sich der Verteidiger mit den Untaten seines Schützlings solidarisiert. So betrachtet, ist die Justiz in Deutschland weniger frei und weniger demokratisch als die israelische Justiz. In Israel dürfen Anwälte die Anschläge auf zufällige Zivilisten durch arabische Attentäter als politische Bekenntnisse ihrer Mandanten straflos teilen und verbreiten. Die Anwälte selbst dürfen jedoch kein (politisches) Attentat verüben, da sie ihr Amt verlieren würden. Die zahlreichen Anschläge auf Juden durch Araber sind derart alltäglich, sodass sie in Deutschland selten Erwähnung finden. Falls der deutsche Staat seine Bürger erfolgreich schützen will, wäre eine offene Darstellung der arabischen Anschläge auf die Juden Israels erforderlich. Denn jegliche kleine Attentate, die in Israel auch nur eine kleine Weile erfolgreich sind, werden in Deutschland nach kurzer Zeit von Palästinensern und anderen Muslimen in Deutschland übernommen. Die Opfer sind meist durchschnittliche Deutsche, auch einige Juden sind dabei. Messerangriffe in Deutschland ? zunächst mit Küchenmessern, die überall erhältlich sind ? sind ein Exportschlager aus Israel, der von der antijüdischen Boykottbewegung in Deutschland (BDS) verschwiegen wird, obwohl dieser Import eindeutig aus den palästinensischen (BDS: besetzten) Gebieten stammt. Die terroristischen Anschläge in Israel mögen länderspezifische Eigenarten aufweisen, letztendlich lassen sie sich demselben Terror zuordnen wie die Anschläge der NSU, des IS und der RAF. Es ist bisher nicht vorstellbar, dass sich deutsche Verteidiger der NSU, des IS und der RAF sich mit den Zielen dieser Terrororganisationen solidarisieren, die sie als Demokraten verteidigen. Israelisch Verteidiger haben gegenüber Deutschland einen Jahrzehnte langen Vorsprung. Auf anderen und weniger kriminellen Taten werden deutsche Gesetzesbrecher von ihren Unterstützern, wozu auch herausragende deutsche Politikern gehören, in ihrem kriminellen Tun gestärkt, wenn Gesetze fremder EU-Staaten übertreten werden, die nach Auffassung der Unterstützer und der dazugehörigen deutschen Politiker zum Erhalt höherer Werte gebrochen werden dürfen/müssen. Es ist hilfreich, wenn von den deutschen ?Klein¡Èkriminellen ausländische Politiker angegriffen werden, die einer Politik anhängen, die der in Deutschland konkurrierenden AfD ähnelt. Honi soit qui mal y pense! Die herausragenden deutschen Politiker greifen zu kurz, wenn sie aus ideologischen Gründen nicht von Israel lernen wollen. Wenn Politiker heute Gesetzesbrecher loben, dann werden sie morgen akzeptieren müssen, dass die Anhängerschaft der Gesetzesbrecher in Deutschland wächst und offen gesetzeswidrig agiert. Die Unterstützer werden bald selber zu Gesetzesbrechern mutieren. Nach einiger Zeit wird das Brechen von Gesetzen allgemein akzeptiert sein. Bereits heute reicht es nicht aus, einen Muri-Clan-Vorstand, der seine Strafe im Gefängnis absitzen sollte, zu Hause in Bremen festzunehmen, um ihn nach Libanon auszuweisen, in der falschen Hoffnung, dass die orientalische national-religiöse Verbrecherorganisation sich anschließend in Wohlgefallen auflöst. Wenn das Verbrechen von ausreichend großen Teilen der (hinzugekommenen) Bevölkerung akzeptiert wird, hat der Rechtsstaat verloren. Deutsche und Juden haben über Jahrhunderte viele Berührungspunkte. Somit erklären sich viele Ähnlichkeiten im Verhalten beider Völker. Die unterschiedlichen Demokratieverständnisse basieren hingegen auf unterschiedliche Leidensgeschichten. Juden werden immer verfolgt, Deutsche dürfen zudem selber verfolgen. Es ist gefährlich, wenn Bürger straflos Gesetze brechen dürfen. Es ist lebensgefährlich, wenn Gesetzesbrecher hohe Sympathien unter den Bürgern genießen. Es ist staatsgefährdend, wenn angesehene Politiker die Bürger aufrufen, Gesetze zu brechen. quote* Einen Kommentar zu diesem Beitrag schreiben.
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Who is the consumer advocate. When was Health Advocate created. + wir haben diese Stellungnahme um 17:40 am 6. 2. aktualisiert. Die IG Metall Baden-Württembe rg hat in der Nacht von Montag auf Dienstag gemeinsam mit dem Arbeitgeberverb and Südwestmetall einen Pilotabschluss in der Metall- und Elektroindustri e vereinbart. Dieser wird wahrscheinlich in dieser Form in anderen Bundesländer übernommen. Damit endet die Tarifrunde Metall- und Elektroindustri e nach einer kurzen Warnstreikphase. Was wurde erreicht. Cash Für Die Monate Januar bis März erhalten die Beschäftigten einmalig 100, Azubis erhalten nur 70 damit bekommen sie im Verhältnis zu ihrer Vergütung prozentual eine Höhere Einmalzahlung. Ab 01. 04. 18 steigen die Löhne, Gehälter und Ausbildungsverg ütungen der Beschäftigten um 4, 3. Für 2019 ist keine Erhöhung vorgesehen (allerdings weitere Leistungen - dazu unten mehr. Die IG Metall hatte 6% für 12 Monate gefordert. Damit liegt die Erhöhung auf 12 Monate runtergerechnet nur bei mageren 2, 76% siehe /wiki/ Westrick-Formel) zum Vergleich: die Inflationsrate 2017 lag bei 1, 7% dabei muss noch berücksichtigt werden, dass der durchschnittlic he Warenkorb eines Lohnabhängigen einer wesentlich höheren Inflation ausgesetzt ist, als der gesamtgesellsch aftliche Durchschnitt. Unterm Strich bleibt pro Jahr also nicht mal 1% mehr. Tarifliches Zusatzgeld Es wurde eine weitere Sonderzahlung vereinbart. Sie liegt jährlich bei einem Betrag von 27, 54% des Monatslohns sowie einem für alle Beschäftigten identischen Festbetrag, welcher im Juli 2019 ausgezahlt werden soll. Für 2019 wurde dieser auf 400 (Auszubildende: 200) festgesetzt. Der Festbetrag kann in jedem Betrieb in "wirtschaftlich schwierigen Zeiten" verschoben, abgesenkt oder gestrichen werden. Damit erhalten Beschäftigte mit einem Monatslohn von 3. 000 brutto ein Zusatzgeld von 1226, 20. Arbeitszeitverk ürzung? Die IG Metall konnte sich nicht in der Arbeitszeitfrag e durchsetzen. Zwar erhalten theoretisch alle Beschäftigte insbesondere Schichtarbeiter sowie Beschäftigte, die Kinder unter 8 Jahren oder Pflegefälle in der Familie betreuen, die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit individuell auf 28 Stunden pro Woche zu reduzieren. Nach maximal zwei Jahren haben sie ein Rückkehrrecht in Vollzeit - oder können erneut die Arbeitszeit reduzieren. Das ist ein erster Erfolg. Allerdings erhalten die Beschäftigten keinen Lohnausgleich durch die Arbeitgeber, sondern müssen die Reduzierung aus eigener Tasche bezahlen. Stattdessen können sie das tarifliche Zusatzentgelt auch in 8 zusätzliche freie Tage umwandeln, wovon nur zwei durch die Arbeitgeber bezahlt werden. Teuer erkauft Die Arbeitgeber jubeln, haben sie doch die Forderung nach einer Arbeitszeitverk ürzung vom Tisch. Mehr noch: Ihre Forderung nach einer Flexibilisierun g und Arbeitszeitverl ängerung wurde nachgekommen. Sie müssen nur maximal 10% der Beschäftigten diese "verkürzte Vollzeit" genehmigen oder können sie ganz verweigern, falls der "Verlust von Schlüsselqualif ikationen" drohe. Gleichzeitig haben sie eine Aufweichung der 35-Stunden-Woch e erreicht: Bisher konnten maximal 18% aller Arbeitsverträge mit einer Arbeitszeit von 40 Stunden pro Woche abgeschlossen werden - viele Beschäftigte arbeiteten aber trotz 35 Stunden-Verträg en bereits deutlich länger. Mit der neuen Regelung kann der Betriebsrat erst ab einer Quote von 22% überhaupt Einspruch einlegen. Nicht neu aber nicht weniger dramatisch; Falls der Arbeitgeber "Fachkräftemang el" nachweist, kann durch eine Betriebsvereinb arung die Quote auf 30% erhöht werden. Wenn mindestens 50% der Beschäftigten im Betrieb (EG12) über 5. 500 verdienen, kann die Quote sogar auf 50% erhöht werden. Damit soll vor allem in der technischen Entwicklung die Arbeitszeit verlängert werden. Neu hinzugekommen ist folgende Möglichkeit: Einzelne Betriebe können selbst diese Quotenregelung umgehen, indem sie auf "kollektive betriebliche Arbeitszeitvolu men" umstellen. Damit werden alle Arbeitszeiten zusammengefasst. Möglich ist damit die Verlängerung der Arbeitszeit von z. B. drei Beschäftigten auf 40 Stunden pro Woche durch die Einstellung einer Teilzeitkraft. Der Arbeitgeberverb and hat damit das Ziel der Aufweichung der 35-Stunden-Woch e erreicht, die damals mit 7-wöchigen Erzwinungsstrei ks erkämpft werden musste. Schönreden Jörg Hofmann, erster Vorsitzender der IG Metall, sah im Abschluss eine Trendwende: Dieser Tarifabschluss [markiert] eine Umkehr bei der Arbeitszeit. Viel zu lange war Flexibilität ein Privileg der Arbeitgeber. Jetzt haben die Beschäftigten erstmals verbindliche Ansprüche, sich für eine kürzere Arbeitszeit zu entscheiden - für sich selbst, für ihre Gesundheit, für ihre Familien. Dieser Fortschritt wurde mit der Abkehr von der 35-Stunden-Woch e teuer erkauft. Die 24-Stunden-Stre iks haben gezeigt, dass die Beschäftigten bereit gewesen wären, auch länger in den Ausstand zu treten. Die Durchführung eines Erzwingungsstre iks wäre damit für viele Betriebe möglich gewesen. Viele andere Gewerkschaftsgl iederungen im DGB und Organisationen hatten sich mit diesem Kampf solidarisiert. Eine tatsächliche Arbeitszeitverk ürzung mit Lohnausgleich oder eine reale Rückkehr zur 35-Stunden-Woch e wäre ein Signal für viele andere Tarifauseinande rsetzungen gewesen. Durch den Pilot-Abschluss in Baden-Württembe rg wird die Chance auf den gemeinsamen Kampf um 27 Monate pausiert, Frust bei den Kolleginnen und Kollegen und den Vertrauensleute n ist damit vorprogrammiert. Lange Laufzeit Die 27 Monate haben folgende negative Auswirkungen: 1. Es wird in einer Zeit in der die Gewinne der Unternehmen sprudeln und Arbeit ohne Ende da ist, Streiks also besonders wirkungsvoll sind dieses Mittel nicht genutzt. Es wird über 2 Jahre lang keine weitere Streikerfahrung von den Kolleginnen und Kollegen gesammelt werden das kann die Motivation die während der 24 Stundenstreiks entstanden ist wieder zu Nichte machen. Wie jetzt weiter? Dieser Tarifabschluss muss in den Tarifkommission en aber auch im Gespräch mit KollegInnen kritisert werden, besonders zu kritisieren sind die Aufweichung der 40 Stundenquote und das kollektive betriebliche Arbeitszeitvolu men, beide Instrumente höhlen die 35-Stundenwoche weiter aus und erfüllen letztendlich genau die Gesamtmetall Forderung Flexibilität ja dann aber auch nach oben. Stattdessen bräuchte es eine kollektive Arbeitszeitverk ürzung bei vollem Lohn und Personalausglei ch hin zur 30 Stundenwoche das würde die Verfügbarkeit gegenüber den Arbeitergebern tatsächlich einschränken, mehr junge Kollegen müssten eingestellt werden, auch gesundheitliche Vorteile liegen auf der Hand. Um diese Forderung durchzusetzen müssen wir bereits jetzt in den Auswertungen der Tarifrunde die Frage nach kollektive Arbeitszeitverk ürzung bei vollem Lohn und Personalausglei ch hin zur 30-Stundenwoche diskutieren und unsere Kritik am Abschluss mit dieser Perspektive verbinden.
Advocate 6 pack. Advocate the. SENDETERMIN Mi., 10. 07. 19, 22:45 Uhr, Das Erste Seit über 50 Jahren führt Israels Siedlungspolitik auf der einen und die Forderung der Palästinenser nach einem eigenen, offiziell anerkannten Staat auf der anderen Seite zu blutigen Auseinandersetzungen. Inmitten dieses Konflikts und des von Israel beanspruchten Gebiets kämpft die jüdische Anwältin Lea Tsemel für Gerechtigkeit, Gleichheit, Vorurteilsfreiheit und die Unschuldsvermutung ? auch für die palästinensische Minderheit. Rachel Leah Jones und Philippe Bellaiche haben für die israelisch-kanadische Dokumentarfilm "Lea Tsemel, Anwältin" in Koproduktion mit SWR und NDR die Menschenrechtlerin ein Jahr lang bei der Verteidigung des 13-jährigen Ahmad begleitet. Dessen Fall veranschaulicht das Dilemma des nationalen Konflikts. Lea Tsemel geht es um den Menschen und seinen Anspruch auf eine faire Behandlung ? egal wer er ist, woher er kommt und was er getan hat. Die 74-Jährige verteidigt politische Gefangene, Feministinnen und Fundamentalisten, friedliche Demonstranten, bewaffnete Militante und Kinder, die durch Diskriminierung radikalisiert, von Opfern zu Tätern werden. Am 13-jährigem Ahmad zeigt sich das ganze Drama des Konflikts zwischen Israel und Palästina Kinder wie der 13-jährige Ahmad, dessen Fall Dreh- und Angelpunkt der Dokumentation ist. Dem Palästinenserjungen wird eine mörderische Messerattacke zur Last gelegt. Die Flure des Gerichts werden zum Schauplatz. Lea Tsemel tritt nach jedem Verhandlungstag vor die Presse, in direkter Konfrontation mit dem Anwalt der Gegenseite, während vor dem Gerichtsgebäude palästinensische Frauen gegen eine rassistische israelische Justiz demonstrieren. Der Dokumentarfilm zeigt Tsemel außerdem im Gespräch mit den Angehörigen und bei der vertraulichen Beratung mit ihrem Ko-Verteidiger Tareq Barghout. Die Zusammentreffen mit Ahmad im Gerichtsgebäude werden durch Animationen verfremdet, um sein Persönlichkeitsrecht zu schützen. TV-Archivmaterial aus israelischen Nachrichtensendungen zeigt, wie beispielhaft für das Drama des Nahostkonflikts beide politischen Lager den Fall Ahmad für ihre Zwecke instrumentalisieren: Für die Israelis ist Ahmad ein Terrorist, egal wie jung er ist. Für die Palästinenser ist er ein willkommenes Opfer, um die Methoden der Israelis anzuprangern. Geleakte Bilder einer Überwachungskamera belegen die brutalen Verhörmethoden der israelischen Polizei. Ein Jahr lang haben die Dokumentarfilmer Rachel Leah Jones begleitet "Lea Tsemel, Anwältin" ist eine israelisch-kanadische Produktion in Koproduktion mit dem SWR und NDR. Die Dokumentarfilmer Rachel Leah Jones und Philippe Bellaiche haben die Menschenrechtsanwältin über den Zeitraum eines Jahres begleitetet und sowohl privates als auch historisches Archivmaterial gesammelt. Damit zeichnen sie parallel zu dem Geschehen um Ahmads Prozess Tsemels privaten und beruflichen Werdegang nach und stellen die Frage, welchen Preis sie persönlich für ihren Kampf um Gerechtigkeit bezahlt. Antworten geben auch ihr Ehemann und ihre beiden Kinder. Im Januar 2019, kurz nach der Weltpremiere des Films auf dem Sundance Film Festival, wurde der Anwalt Tareq Barghout festgenommen. Nach einem Monat geheimdienstlicher Verhöre, mit Maulkorberlass und Verweigerung eines Rechtsbeistands, hat er seine eigenen Plädoyerverhandlungen eingeleitet. Er wurde wegen Schießens auf israelische Ziele angeklagt, wartet aber noch auf das Urteil. Lea Tsemel ist jetzt auch seine Anwältin. Ein Film von Rachel Leah Jones und Philippe Bellaiche.
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What is Pace advocate. Israels Besatzung palästinensischer Gebiete führt seit Generationen zu blutigen Auseinandersetzungen. Auf palästinensischen Widerstand folgt israelische Expansion, eine friedliche Lösung des Konflikts ist in weite Ferne gerückt. Lea Tsemel ist jüdische Anwältin und verteidigt palästinensische Straftäter, die in ihrem Land keine Stimme haben. Für ihre politischen Gegner ist sie deshalb eine Verbündete des Teufels, eine Schande für das Land. Sie vertrete Freiheitskämpfer und opponiere, stelle sich damit gegen die israelische Siedlungspolitik, sagen ihre Befürworter. Seit 50 Jahren kämpft Lea Tsemel für mehr Gerechtigkeit und für mehr Gleichheit der palästinensischen Minderheit. Als Menschenrechtsanwältin tritt sie für die Wahrung der Unschuldsvermutung und gegen eine systematische Vorverurteilung ein. Tsemel, 73, verteidigt politische Gefangene, Feministinnen und Fundamentalisten, friedliche Demonstranten und bewaffnete Militante. Und sie wagt sich an die schwierigsten Fälle: Sie vertritt Kinder, die durch Diskriminierung radikalisiert, von Opfern zu Tätern werden. Sie sei die Anwältin, die immer verliert, sagt Lea Tsemel ohne jede Bitterkeit von sich, und macht trotzdem immer weiter in ihrem unbeirrbaren Glauben an Gerechtigkeit, trotz harscher Kritik seitens der Presse und der Öffentlichkeit. Ihr Mandant ist der 13-jährige Ahmad. Für die Israelis ist der Palästinenserjunge ein Terrorist, der eine hohe Gefängnisstrafe verdient hat, egal wie es zu der tödlichen Messerattacke kam, egal wie jung er ist. Für die Palästinenser ist er ein willkommenes Opfer, um die Methoden der Israelis anzuprangern. An Lea Tsemels schwierigstem Fall lässt sich das ganze Drama des nationalen Konflikts darstellen. Der Dokumentarfilm behandelt den israelisch-palästinensischen Konflikt, indem er seine Protagonistin ins Zentrum stellt. Der Film stellt dabei grundlegende Fragen: Welchen Preis zahlt Lea Tsemel persönlich und ihre Familie für ihren Kampf um Gerechtigkeit? Was bedeutet Gerechtigkeit vor dem Hintergrund des unlösbaren Nahostkonflikts? Und was bedeuten diese Fragen, wenn das Opfer, ein Kind, auch Täter ist? Über den Zeitraum eines Jahres erleben die Zuschauer die Höhen und Tiefen der Anwältin im Kampf für ihren minderjährigen Mandaten in schwierigen, berührenden Gesprächen mit den Angehörigen oder bei vertraulichen Beratungen ihrer mitunter riskanten Verteidigungsstrategie mit ihrem Ko-Verteidiger und engsten Vertrauten im Fall Ahmad, Tareq Barghout. Die Kamera ist immer dabei, wie sich dramatische Szenen direkt vor und nach den Gerichtsverhandlungen beim Zusammentreffen mit Ahmad abspielen. Diese werden kunstvoll und geschickt durch Animationen verfremdet, um das Persönlichkeitsrecht des minderjährigen Angeklagten zu schützen. Die Flure des Gerichts werden zum Schauplatz eines Dramas. Lea Tsemel tritt nach jedem Verhandlungstag vor die Presse, in direkter Konfrontation mit ihrem Kontrahenten, dem Staatsanwalt, während vor dem Gerichtsgebäude palästinensische Frauen gegen eine rassistische israelische Justiz demonstrieren. Geleakte Bilder einer Überwachungskamera werden eingeschnitten, die die brutalen Verhörmethoden der israelischen Beamten belegen, denen Ahmad ohne jeden familiären oder juristischen Beistand ausgesetzt ist. Außerdem belegt TV-Archivmaterial aus israelischen Nachrichtensendungen, wie skrupellos beide politische Lager den Fall Ahmad instrumentalisieren, um den Konflikt zusätzlich zu schüren. Historisches Archivmaterial seit dem Sechstagekrieg 1967 und privates Archivmaterial zeichnen Lea Tsemels privaten und beruflichen Werdegang parallel zu dem Geschehen um Ahmads Prozess nach. Zu Wort kommen ihr Ehemann und ihre beiden Kinder. Sendung in den Mediatheken. Weitere Informationen.
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