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7,8 of 10 Rachel Leah Jones writers Rachel Leah Jones Casts Avigdor Feldman, Benjamin Netanyahu genre Documentary 貓咪大戰爭破解版ios下載. Bilder Lea Tsemel, Anwältin News Noch keine Inhalte verfügbar. Vom 1. bis 15. Juli…. Mo, 1. Jul 22:25-23:45 3sat Zensierte Stimmen Der Sechstagekrieg endete 1967 mit dem Sieg Israels. Der jüdische Staat schien gesichert. Im Triumph des Augenblicks gab es kaum jemanden, der die Konflikte der Zukunft hätte voraussehen können. Die jungen Männer waren als Sieger in ihre Häuser zurückgekehrt, viele jedoch verwirrt, traumatisiert, voller Angst und Schuldgefühle. Nach Ablauf der fast 50 Jahre währenden Zensur lässt der Dokumentarfilm die Stimmen wieder aufleben. Sie erzählen, was Krieg bedeutet. Amos Oz war damals noch kein international gefeierter Schriftsteller. Er war ein einfacher Soldat, der am Sechstagekrieg teilgenommen hatte und nach Kriegsende fühlte, dass sich hinter der Euphorie noch etwas anderes verbarg. Mit einem Tonbandgerät ausgerüstet, begab er sich mit Abraham Shapira, Kulturredakteur, Buchautor und Professor für Judaistik und jüdische Geschichte, in die Kibbuze des Landes und fragte die Männer nach ihren Kriegserlebnissen. Die Soldaten beschrieben sich selbst als zerrissen zwischen dem Gefühl des Triumphes und dem Gefühl von Schmerz, Scham und Unheil. Aufgrund ihrer Brisanz wurden die Tondokumente von der israelischen Armee zensiert. Di, 2. Jul 02:00-02:40 ZDF Familie Braun Kai und Thomas sind Neonazis, Anfang 20 und wohnen gemeinsam in einer WG. Eines Tages steht Lara vor der Tür. Sie ist sechs Jahre alt, schwarz und Thomas‘ Tochter. Lara ist Ergebnis eines One-Night-Stands vor sieben Jahren, an den sich Thomas nicht mal mehr dunkel erinnern kann. Laras Mutter wird abgeschoben, die Kleine bleibt, und Thomas muss zum ersten Mal in seinem Leben Verantwortung übernehmen. Für Lara und für sich. Thomas versucht, seine schwarze Tochter zuerst loszuwerden, später dann aber immer mehr in sein ?braunes“ Leben zu integrieren. Thomas kämpft gegen starre Muster in seinem Kopf. Er muss sich den unangenehmen Fragen seiner Tochter stellen, die ihm mit entwaffnender Naivität zeigt, wie dünn und brüchig seine rechten Ideologien eigentlich sind. Sein Freund Kai versteht die Welt nicht mehr und will seinen alten Freund wieder zurück. Es scheint, als würde Thomas sein gesamtes soziales Umfeld verlieren. ?Familie Braun“ ist als Dramedy angelegt, geht frech und mit viel Humor mit dem Thema Rechtsradikalismus um und findet eine sehr eigenständige Tonalität zwischen leichtem Humor und ernsthaftem Drama. Autor Manuel Meimberg hat die Bücher gemeinsam mit dem Producer Uwe Urbas (Polyphon) entwickelt, Regie führt Maurice Hübner. Das Projekt ist als Web-Serie entstanden und wurde in Kooperation mit YouTube-Stars aus dem Verein 301+ produziert. Neben dem Hauptcast sind einige bekannte YouTuber in kleinen Gastrollen zu sehen, beispielsweise Florian Mundt, Max Krüger, Fabian Riek, Steven Schuto, Trung Dang Duc oder Florian Balke. Auch beim Soundtrack wurde mit Talenten aus dem Netz zusammengearbeitet, so haben zum Beispiel Marti Fischer und Marie Meimberg Teile des Soundtracks beigesteuert. Di, 2. Jul 13:55-15:45 arte Operation Walküre ? Das Stauffenberg Attentat Bei einem Einsatz in Afrika, in dem der deutsche Frontsoldat Graf von Stauffenberg fast das Leben verliert, erfährt er eine Eingebung und findet den Mut, sich einem diktatorischen Regime entgegenzustellen. Zurück in Deutschland wird er zum Offizier der Wehrmacht ernannt. Doch er ist nicht mehr der Alte und mit der Entdeckung seines neuen Gewissens beginnt er, Mitverschwörer gegen den Führer zu suchen. Es ist das Jahr 1944: Während sich das Blatt zugunsten der Alliierten wendet, entwickelt sich eine Verschwörung gegen Adolf Hitler. Claus Schenk Graf von Stauffenberg und andere Mitverschwörer planen das raffiniert ausgetüftelte Attentat unter dem Decknamen ?Operation Walküre“. Die auf historischen Tatsachen basierende Geschichte beschreibt die Beweggründe der großenteils aus dem Offizierskorps stammenden Verschwörer sowie die Schwierigkeiten bei der Umsetzung des geplanten Attentats und dem anschließenden ?Unternehmen Walküre“. Dabei wird aus dem historischen Ereignis eine Heldengeschichte jenes Mannes, der bis zu seiner Exekution für seinen Plan kämpft. Am Ende des Films wird die Inschrift des Ehrenmals an der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin dargestellt: ?Ihr trugt die Schande nicht, Ihr wehrtet Euch, Ihr gabt das große ewig wache Zeichen der Umkehr, opfernd Euer heißes Leben für Freiheit, Recht und Ehre. “ Mi, 3. Jul 11:15-11:45 3sat Hans Rosenthal ? eine Spurensuche Dass der Fernsehmoderator Hans Rosenthal Bauer werden wollte, um Nazi-Deutschland zu entkommen, wissen die Wenigsten. Auch sein Sohn, Gert Rosenthal, weiß wenig von diesem Schicksal. Für ihn umso mehr ein Grund, nach fast Vergessenem zu forschen. Seine erste Station: eine Ausstellung in Neuendorf, ehemalige Hachschara-Einrichtung, in der jüdische Jugendliche in Landwirtschaft und Handwerk ausgebildet wurden, um nach Palästina zu gehen. Hier war auch sein Vater gewesen. Nie hatte Hans Rosenthal davon erzählt, höchstens auf Familienfesten hörte der Sohn Erinnerungsfetzen, die mehr Rätsel aufgaben als aufklärten. Gert, der jüngere Bruder des Vaters, dessen Namen er trägt, war deportiert worden, während der Vater untertauchen konnte. Nun beginnt eine spannende, aber auch mühsame Spurensuche, entlang der Lebensstationen des Vaters in der Nazi-Zeit. Sie führt zu Zeitzeugen, Archiven, verfallenen Häusern und Ruinen. Gert Rosenthal erinnert sich: ?Immer wenn meine Schwester oder ich unseren Vater etwas zur Nazi-Zeit fragten, wechselte er nach zwei Sätzen das Thema, es schien mir, als wollte er uns vor diesen schrecklichen Geschichten verschonen. “ Jetzt hofft der Sohn, dass durch die filmische Spurensuche ein wenig Licht in das Dunkel seiner Familiengeschichte gebracht werden kann. Mi, 3. Jul 11:45-12:30 3sat Die Kinder der Stunde Null David Avnir lebt in Jerusalem. In seinem Pass steht als Geburtsdatum der 12. Juni 1947. Und als Geburtsort: St. Ottilien. Auch David Stopnitzer aus München ist in dem oberbayerischen Kloster geboren. Beide sind Söhne von Holocaustüberlebenden ? von Eltern, die es irgendwie geschafft haben, der nationalsozialistischen Vernichtungsmaschinerie zu entgehen. Von 1945 bis 1948 hatte die amerikanische Armee im oberbayerischen Kloster St. Ottilien ein Krankenhaus für ehemalige jüdische KZ-Häftlinge, Displaced Persons (DPs) eingerichtet. St. Ottilien entwickelte sich in den Jahren nach dem Holocaust zu einem kulturellen und politischen Zentrum für den Neubeginn jüdischen Lebens in Deutschland. Es gab Toraschulen und Synagogen, hier wurde die erste Talmud-Ausgabe in Deutschland nach dem Krieg gedruckt, und ein eigenes ?Ottilien-Orchestra“ trat in den DP-Lagern der Umgebung auf. Von Mai 1946 bis April 1948 wurde in St. Ottilien außerdem eine Entbindungsstation betrieben, wo über 400 Kinder zur Welt kamen, die sogenannten Ottilien-Babys, ?die Kinder der Stunde Null“. Mi, 3. Jul 15:45-16:40 arte Israel ? Der Norden Der Norden Israels erstreckt sich von Tel Aviv, entlang der Mittelmeerküste, bis zur libanesischen Grenze ? und im Landesinneren über den See Genezareth bis in die Golanhöhen. Ein Streifzug durch bizarre Höhlenlabyrinthe und eine fruchtbare Kulturlandschaft überrascht mit spektakulären Wildtieren, unbekannten historischen Orten und Forschern, die sich mit Leidenschaft für den Erhalt der letzten Wildnisgebiete einsetzen. Metropolen wie Tel Aviv spiegeln die kulturellen Einflüsse auf ein Land wider, in das von der Staatsgründung 1948 bis heute Juden aus allen Teilen der Welt einwandern. Die ersten sind am großen Mittelmeerhafen in Haifa angekommen. In den vergangenen 70 Jahren hat sich die Hafenstadt zur High-Tech-Metropole entwickelt. Der See Genezareth, von dessen Wundern die Bibel erzählt, ist heute der größte Trinkwasserspeicher des Nahen Ostens. Intensive Landwirtschaft auf fruchtbaren Böden macht die Gegend zum Brotkorb Israels. Doch wie in biblischen Zeiten bedrohen Insektenplagen die Ernte. Eine Herausforderung für Wissenschaftler, die auf innovative Weise gegen Schädlinge vorgehen. Druck auf die Landwirtschaft üben zudem Zehntausende Zugvögel wie Kraniche, Störche und Pelikane aus, die die Getreidefelder für einen Zwischenstopp ansteuern. Um natürliche Lebensräume zu erhalten, agieren Biologen als Vermittler zwischen Landwirten, Wildtieren und Tierfreunden. So haben Wölfe in den Golanhöhen eine Heimat gefunden, Klippschliefer erobern die Festungen von Kreuzrittern, Goldschakale bevölkern die Parks der Städte und große Haiarten wandern ins Mittelmeer ein. Do, 4. Jul 15:50-16:45 arte Israel ? Der Süden Der Süden Israels erstreckt sich von Jerusalem über das Tote Meer und die Negev-Wüste bis nach Eilat am Roten Meer. Als David Ben-Gurion 1948 erster Ministerpräsident des jungen Landes wurde, hatte er die Vision, die Wüste zum Blühen zu bringen. Sonnenkollektoren und Solarkraft waren der Anfang. Ein Streifzug durch vielfältige, bizarre Landschaften überrascht mit unbekannten Orten und Pionieren wie Landwirten und Wissenschaftlern, die sich für das Leben in der Wüste entschieden haben. Sie verwandeln den trockenen Süden Israels in eine High-Tech-Region. Die Folge: Heute sind israelische Farmer in der Lage, nicht nur ihr eigenes Land mit Gemüse und Früchten zu versorgen, sondern sogar Überschuss zu produzi
E6 88%91 e4 bb ac e7 9a 84%e5 a4 a7 e5 ad a6 images. 實在應該讓苗博雅??全家死光光的痛. SENDETERMIN Mi., 10. 07. 19, 22:45 Uhr, Das Erste Seit über 50 Jahren führt Israels Siedlungspolitik auf der einen und die Forderung der Palästinenser nach einem eigenen, offiziell anerkannten Staat auf der anderen Seite zu blutigen Auseinandersetzungen. Inmitten dieses Konflikts und des von Israel beanspruchten Gebiets kämpft die jüdische Anwältin Lea Tsemel für Gerechtigkeit, Gleichheit, Vorurteilsfreiheit und die Unschuldsvermutung ? auch für die palästinensische Minderheit. Rachel Leah Jones und Philippe Bellaiche haben für die israelisch-kanadische Dokumentarfilm "Lea Tsemel, Anwältin" in Koproduktion mit SWR und NDR die Menschenrechtlerin ein Jahr lang bei der Verteidigung des 13-jährigen Ahmad begleitet. Dessen Fall veranschaulicht das Dilemma des nationalen Konflikts. Lea Tsemel geht es um den Menschen und seinen Anspruch auf eine faire Behandlung ? egal wer er ist, woher er kommt und was er getan hat. Die 74-Jährige verteidigt politische Gefangene, Feministinnen und Fundamentalisten, friedliche Demonstranten, bewaffnete Militante und Kinder, die durch Diskriminierung radikalisiert, von Opfern zu Tätern werden. Am 13-jährigem Ahmad zeigt sich das ganze Drama des Konflikts zwischen Israel und Palästina Kinder wie der 13-jährige Ahmad, dessen Fall Dreh- und Angelpunkt der Dokumentation ist. Dem Palästinenserjungen wird eine mörderische Messerattacke zur Last gelegt. Die Flure des Gerichts werden zum Schauplatz. Lea Tsemel tritt nach jedem Verhandlungstag vor die Presse, in direkter Konfrontation mit dem Anwalt der Gegenseite, während vor dem Gerichtsgebäude palästinensische Frauen gegen eine rassistische israelische Justiz demonstrieren. Der Dokumentarfilm zeigt Tsemel außerdem im Gespräch mit den Angehörigen und bei der vertraulichen Beratung mit ihrem Ko-Verteidiger Tareq Barghout. Die Zusammentreffen mit Ahmad im Gerichtsgebäude werden durch Animationen verfremdet, um sein Persönlichkeitsrecht zu schützen. TV-Archivmaterial aus israelischen Nachrichtensendungen zeigt, wie beispielhaft für das Drama des Nahostkonflikts beide politischen Lager den Fall Ahmad für ihre Zwecke instrumentalisieren: Für die Israelis ist Ahmad ein Terrorist, egal wie jung er ist. Für die Palästinenser ist er ein willkommenes Opfer, um die Methoden der Israelis anzuprangern. Geleakte Bilder einer Überwachungskamera belegen die brutalen Verhörmethoden der israelischen Polizei. Ein Jahr lang haben die Dokumentarfilmer Rachel Leah Jones begleitet "Lea Tsemel, Anwältin" ist eine israelisch-kanadische Produktion in Koproduktion mit dem SWR und NDR. Die Dokumentarfilmer Rachel Leah Jones und Philippe Bellaiche haben die Menschenrechtsanwältin über den Zeitraum eines Jahres begleitetet und sowohl privates als auch historisches Archivmaterial gesammelt. Damit zeichnen sie parallel zu dem Geschehen um Ahmads Prozess Tsemels privaten und beruflichen Werdegang nach und stellen die Frage, welchen Preis sie persönlich für ihren Kampf um Gerechtigkeit bezahlt. Antworten geben auch ihr Ehemann und ihre beiden Kinder. Im Januar 2019, kurz nach der Weltpremiere des Films auf dem Sundance Film Festival, wurde der Anwalt Tareq Barghout festgenommen. Nach einem Monat geheimdienstlicher Verhöre, mit Maulkorberlass und Verweigerung eines Rechtsbeistands, hat er seine eigenen Plädoyerverhandlungen eingeleitet. Er wurde wegen Schießens auf israelische Ziele angeklagt, wartet aber noch auf das Urteil. Lea Tsemel ist jetzt auch seine Anwältin. Ein Film von Rachel Leah Jones und Philippe Bellaiche.
貓咪大戰爭 地獄門. Letztes Update am Montag, 7. 11. 2016, 14:37 Jerusalem (APA/AFP. Ein 14-jähriger Palästinenser ist wegen eines Messerangriffs auf zwei junge jüdische Siedler zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Er müsse seinen beiden Opfern außerdem Entschädigungen zahlen, entschied ein Gericht in Jerusalem am Montag nach Angaben der Verteidigerin des Jugendlichen, Lea Tsemel. Ahmed Manasra war zum Zeitpunkt der Tat am 12. Oktober 2015 erst 13 Jahre alt gewesen. Er und sein 15-jähriger Cousin Hassan Manasra griffen in der Siedlung Pisgat Zeev in Ost-Jerusalem einen zwölfjährigen jüdischen Jugendlichen und einen 20-jährigen ultraorthodoxen Juden mit einem Messer an und verletzten die beiden schwer. Der 15-jährige Hassan war nach der Attacke auf der Flucht von Sicherheitskräften erschossen worden. Der Prozess gegen Ahmed Manasra fand wegen seines Alters unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Verteidigerin Tsemel kündigte Berufung gegen das Urteil an. Ihr Mandant hatte im Prozess auf nicht schuldig plädiert und versichert, er habe nicht selbst zugestochen und seine Opfer nur erschrecken wollen. Nach Angaben seiner Anwältin muss der Jugendliche seinem jüngeren Opfer 100. 000 Schekel (23. 600 Euro) als Entschädigung zahlen. Dem anderen Opfer wurden demnach 80. 000 Schekel zugesprochen. Der Angriff hatte vergangenes Jahr für Aufsehen gesorgt, zumal die Tat von einer Überwachungskamera festgehalten worden war. Die Messerattacke war eine der ersten einer ganzen Gewaltserie, von der Israel und die Palästinensergebiete seit Oktober 2015 Jahr erschüttert werden. Nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP wurden dabei bereits mehr als 230 Palästinenser sowie 36 Israelis und fünf Ausländer getötet. Bei der Mehrzahl der getöteten Palästinenser handelte es sich um erwiesene oder mutmaßliche Attentäter, die zumeist Messer für ihre Angriffe verwendeten. Kommentieren.
January 3, 2020 by Carla Hay Lea Tsemel in “Advocate” (Photo courtesy of Film Movement) “Advocate” Directed by Rachel Leah Jones and Phillipe Bellaïche Hebrew with subtitles Culture Representation: Taking place in Israel, this documentary has mostly Israeli Jews with a significant representation of Palestinian Muslims. Culture Clash: This entire movie is about how the longtime and ongoing conflicts between Israeli Jews and Palestinian Muslims affect the criminal-justice system in Israel. Culture Audience: “Advocate” will appeal primarily to those who like arthouse international documentaries that cover civil rights, legal issues and criminal justice from a left-wing/liberal point of view. Controversial attorney Lea Tsemel has gotten used to being called a traitor and a “devils advocate” in her native Israel, because her specialty is representing Palestinian Muslim minorities in Israel who are usually accused of violent acts of terrorism or hate crimes. Tsemel says her clients are frequently targeted for unfair criminal prosecutions and are given harsher sentences than non-Muslims. A self-described left-wing activist, Tsemel is Jewish (most of her family members on her mothers side were murdered in the Holocaust) but shes not overtly religious. Her true religion is taking up causes for people she considers misunderstood underdogs and fighting a criminal-justice system that she says is biased against them. Tsemel says she is not anti-Israel, but she will usually side with those she sees as being persecuted and deprived of their civil rights. Instead of cowering from the onslaught of hateful criticism that she gets from much of the Israeli public, she uses it has a badge of honor that shes doing something right in shaking up a system that she wants to hold accountable for civil-rights violations. “Advocate” directors?Rachel Leah Jones and Phillipe Bellaïche have made a compelling portrait of Tsemel by alternating between up-close access to her present-day life and archival footage that shows glimpses of her past. Born in 1945, Tsemel is at an age when most people have settled into retirement. However, she shows no signs of slowing down. Her reputation of being a tough defense lawyer is one shes had since she began practicing law in the 1970s, but her iconoclastic activism started long before she became an attorney. In the movie, she recalls her days as a volunteer soldier in 1967, and she claims she was one of the first Israeli women to visit the Wailing Wall. She had interactions with Arabs from an early age, since she grew up in an Arab-owned house in her hometown of Haifa, Israel. As a student at Hebrew University of Jerusalem, she frequently participated in activism rallies and protests organized by the radical Israeli group Marzpen. It was at one of these Marzpen protests that she was first seen by fellow Hebrew University student Michel Warschawski, who would later become her husband and a fellow left-wing activist. Warschawski, who is interviewed in the documentary, says he was intrigued not only by her physical appearance but also her fearless attitude. He vividly describes the first time he saw her at the protest as being a short, attractive, miniskirt-wearing woman who had a big voice and wasnt shy about using crude language to make her point. When? a disapproving man watching the protest told her she should be worried about finding a husband, she shouted him down by essentially telling him that he should be worried about his small penis size. Even though Tsemel and Warshcawski have kids together, they freely admit that her obsessive devotion to her work has made her family her secondary priority. Their son Nissan (nicknamed “Nini”) and daughter Talila are interviewed in the documentary, and they offer their perspectives of growing up with a mother who is a controversial public figure. Nini remembers a rare occasion from his childhood when he and his mother were spending leisure time together by talking a walk outside. They were stopped by a stranger, who showed them he had a gun and told Tsemel that people were watching her. Nini remembers being very frightened by the incident and asking his mother why she wanted to do this work if it was so dangerous. She replied that she cant do anything else besides her work. Even though death threats are part of her mothers work, Talila says that because of her mothers gritty courage in dealing with her enemies, she and her family feel protected. From the very first scene of “Advocate, ” viewers see Tsemels dominant, “take charge” personality when, during a meeting with a client whos accused of stabbing 11 people on a bus, she tells him about how she wants things to go for an upcoming court appearance: “Ill do the talking. ” The client was charged with 11 counts of attempted murder, but Tsemel got the charges reduced to one count of attempted murder. In Tsemels line of work, that reduction of charges is a major victory. Viewers dont find out the final outcome of the case because the documentary then shifts to the case that is the primary focus of the film, making “Advocate” not just a biography of Tsemel but also a tense legal drama. Tsemel is the defense attorney for a boy named Ahmad, who is in his mid-teens and charged with two counts of attempted murder. Several facts of the case are disputed by the prosecution and the defense, but both sides agree that Ahmad and his older teenage cousin Hassan were going around Jerusalems Pisgat Zeev neighborhood, openly carrying knives (some of this activity was caught on surveillance video) and two Jewish people (a man and a boy) got stabbed. The stabbings were not caught on video. In the resulting melee, Ahmad ran out on a street and was hit by a car, while Hassan was shot and killed by police. Ahmad had head and arm injuries as a result of the car accident, but they werent life-threatening injuries, and he was arrested. His defense was that Hassan did the stabbing, and that their intent was to scare people with the knives, not kill them. There are certain people (such as Ahmad) in the documentary whose identities are protected. The documentary doesnt reveal their last names, and their faces are superimposed with animation, which is shown in split screen with unaltered images in the same scene. Many of Ahmads adult relatives, including his mother and father, are shown on camera. Cameras and other recording equipment are not allowed in the courtroom, although cameras and other recording equipment are allowed in the courthouse hallways, which is where the documentary gets the majority of the courthouse footage. In this high-profile case against Ahmad, the prosecution portrays Ahmad as a terrorist who committed a hate crime. The defenses argument is that there is no proof that Ahmad actually did the stabbing, the crime committed was not a terrorist act or hate crime, and the attempted murder charges should be dropped. At the heart of the case is the issue of intent: Was the intent murder or something else? Tsemel and her younger co-counsel Tareq Barghout are faced with the decision to do a plea-bargain deal or take the case to trial. Revealing their decision and the outcome of the case would be spoiler information, but its enough to say that Tsemel, by her own admission, is the kind of person who doesnt just back down from a fight, she runs toward it and sometimes instigates it. The decision on whether or not to take the case to trial is divisive among members of her own legal team, who express their differing opinions on what to do. Barghout is cocky with a sarcastic edge to his humor, but his bark turns out to be worse than his bite. Although Tsemel is clearly his mentor,?Barghout doesnt have the nerves of steel that she does. In one scene in the documentary, Tsemel and Barghout have to face the media in the courthouse hallway after getting a judges decision thats a setback in Ahmads case. Tsemel barrels ahead to face the cameras and answer questions from reporters during the impromptu press conference, while Barghout decides he cant deal with the media at that moment, so he ducks out and leaves through a back staircase. He eventually returns, somewhat sheepishly, when the press conference is nearly over, but his actions show how conflicted he feels about the public scrutiny of being Tsemels right-hand man. A major development involving Barghout has happened since “Advocate” had its world premiere at the 2019 Sundance Film Festival. This development wont be a spoiler reveal in this movie review, but the documentary mentions this development in an updated postscript before the movies end credits. “Advocate” makes it clear that although Tsemel can be compassionate with her clients, that compassion doesnt always extend to her employees. In one scene in the film, Barghout and Tsemel joke about an intern in their office who abruptly quit because the intern didnt like how Tsemel yelled at the intern and told him to “eat shit” (metaphorically) after the intern resisted doing a requested office task. Barghout comments that Tsemel has said things worse things to Barghout and other people who work for her, so they have to find an intern who can handle Tsemels cursing and abrasive manner. One of the biggest legal issues that really gets Tsemel riled up is how authority figures use unethical interrogation techniques, which can lead to false confessions. She thinks that torture and illegal interrogation methods are much more common than whats reported, and she believes almost all of her clients have been victims of this abuse of power. The documentary includes released footage clips of Ahmad being interrogated by police shortly after being hit by a car. The footage shows Ahmad wailing to an irate, screaming police officer that he doesnt remember what happened and he wants to be taken to a doctor. Its footage that may be difficult for some viewers to watch, but its essential to understand why people ha
E5 8f aa e6 9c 89%e4 ba 91%e7 9f a5 e9 81%93 specs. 引用林智群律師(klaw)在臉書的公開發文,希望可以讓大家看完再去更完整地思考整個事件: 新聞:「犯下?湖小燈泡命案的兇嫌王景玉,一審法官以《兩公約》不得對精障者判死為由,僅判他無期徒刑,但二審法官認為,王景玉當街殘殺3?女童,屬《兩公約》情節最重大之罪,但認定他犯案時辨識行為能力因思覺失調症病發而顯著降低,因此依《刑法》19條減刑,僅判他無期徒刑,但法官也認定他再犯可能高,因此另附加刑後監護5年的處分.」 想法如下: 1.這個案子的關鍵看似只有一個減刑, 其實不是, 光是對兒童犯罪,就可以加重其刑1/2, 殺人罪是死刑無期徒刑, 或10年以上有期徒刑, 因為死刑跟無期徒刑無法加重, 加重後變成死刑無期徒刑 或15年以上有期徒刑, 感覺不痛不癢, 而後面又碰到一個精神有問題減刑, 減刑後,死刑變無期徒刑, 無期徒刑變15年至20年有期徒刑, 減刑之後,法官手上的工具只有兩個, 就是「無期徒刑」跟「有期徒刑15年至20年」, 怎麼判死刑? 所謂巧婦難為無米之炊,就是如此! 2.也許會有網友問, 為什麼是先加重後減輕? 如果是先減輕後加重,不就好了? 不好意思, 刑法第71條第1項是這樣規定的: 「刑有加重及減輕者,先加後減.」 這就是遊戲規則! 3.以結論而言, 這個案子只要有一個減刑事由,被告就死不了, 即使法院判死刑, 上去最高法院還是會被撤銷發回的! 所以王景玉一旦被確認有精神病, 法院是沒辦法判他死刑的! 4.也許會有網友?, 那豈不是只要去醫院看精神科?我有病, 就可以取得一個殺人執照? 我?你別天真了! (1)有精神病是一回事,並不會因此拿到免死金牌, 關鍵是「殺人當時」是否受這個精神病影響, 不是你有精神病,就一定可以免死的! 如果殺人時並非受到該疾病影響, 也是不能減刑的! (2)另外要?的是, 法院在認定犯罪時有無受精神病影響的過程, 其實是很嚴格的! 不但要有醫院的鑑定報告, 也會觀察被告的反應是否是裝出來的, 像我之前處理過一件 沒事拿西瓜刀在鬧區砍人的, (砍的對象根本不認識被告,真是倒楣之至) 根據我的觀察, 這個人真的是精神病患亂七八糟, 開庭時也是亂七八糟, 一下子?統一了,一下子?外星電波, 法院還是採懷疑態度, 最後是醫院鑑定報告出來, 才確認被告行為時受到該精神疾病影響, 而給予減刑的! 整個過程也是打得很辛苦, 不是拿一個醫院診斷書,法官就會買單的! 結語: 判決結果固然有人不滿意, 可是如果「被告是精神病患」且「事發時受到該疾病影響」, 法院也是只能判無期徒刑的!.
E6 b4 aa e8 8d 92%e9 ad 94%e7 a5 9e e4 bb 94 15. Berlin (ots. Die Tageszeitung junge Welt lädt am Samstag, den 11. Januar 2020 zur Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz ein. Die größte regelmäßig stattfindende Konferenz der Linken im deutschsprachigen Raum findet zum 25. Mal statt, die Veranstalter erwarten über 3. 000 Besucher. Bis zum Donnerstag, 9. Januar, 14 Uhr ist noch eine Akkreditierung für Medienvertreter online unter möglich. Die Podien und Diskussionsrunden der Konferenz widmen sich der Herstellung von Gegenmacht, der Mobilisierung von Protest und Widerstand "von unten. Beispielhaft dafür steht die israelische Rechtsanwältin Lea Tsemel, die seit fünf Jahrzehnten palästinensische Angeklagte vor Gericht vertritt. Dafür wird sie in ihrer Heimat regelmäßig angefeindet. Im Juni 2019 strahlte Das Erste die kontrovers diskutierte Dokumentation "Lea Tsemel, Anwältin" aus; der Film wurde im Dezember für den Oscar (Kategorie "Bester Dokumentarfilm" nominiert. Auf der Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz wird Tsemel von ihrer Arbeit und den Zuständen unter israelischer Besatzungspolitik berichten. Karl Ghazi, Sprecher der Gewerkschaft CGT für den Bereich Handel im Bezirk Paris, wird auf der Konferenz die französische gewerkschaftliche Streikbewegung, die seit Wochen gegen Emmanuel Macrons neoliberale Kürzungspolitik mobilisiert, und ihr Verhältnis zur Protestbewegung der "Gelbwesten" vorstellen. Auf der Konferenz werden die Teilnehmenden zu einer Solidaritätsmanifestation für die kämpfenden Völker Lateinamerikas zusammenkommen, bei der der Protest gegen den Putsch in Bolivien eine zentrale Rolle einnehmen wird. Erwartet wird eine hochrangige Delegation der MAS, der Partei des ins Exil getriebenen bolivianischen Präsidenten Evo Morales. Weiterhin werden Tory Russell (Black-Lives-Matter-Bewegung, USA) Luz Díaz (Gewerkschafterin, Kolumbien) Johanna Fernandez (Historikerin und Sprecherin des Verteidigungsteams von Mumia Abu-Jamal, USA) Yoerky Sánchez Cuellar (Direktor der Tageszeitung Juventud Rebelde, Mitglied des Staatsrates, Kuba) Max Zirngast (Journalist, Österreich) und viele weitere Gäste und Mitwirkende teilnehmen. Das komplette Programm finden Sie unter: Pressekontakt: Die Konferenz findet am 11. Januar 2020 im Berliner Mercure Konferenzhotel MOA (Stephanstr. 41, 10559 Berlin-Moabit) unter dem Motto "Macht der Straße - Kampf um die Zukunft - Die Systemfrage beantworten" statt. Das Programm wird per Livestream im Internet übertragen. Konferenzsprachen sind Deutsch, Englisch, Spanisch und Türkisch, es findet eine Simultanübersetzung in diese Sprachen statt. Mehr Informationen zu Gästen und Teilnehmern sowie zum Programm der Konferenz können Sie der Website entnehmen. Als direkter Ansprechpartner steht Ihnen Sebastian Carlens (stellv. Chefredakteur der Tageszeitung junge Welt) zur Verfügung: Telefon 030 / 53635526 Oder wenden Sie sich direkt an Redaktion: Telefon: 030 / 53 63 55-0 Original-Content von: junge Welt, übermittelt durch news aktuell Originalmeldung.
Wir und die meisten Jüdinnen und Juden in Deutschland fühlen uns ein. geschüchtert und bedroht von der Zusammenarbeit der # FDP und # CDU mit den Nazi-Banden von Höcke. In den letzten Jahren hat der Zentralrat der Juden in Deutschland alles darin investiert, gegen die winzige Palästina-Solidarität-Bewegung hierzulande vorzugehen - gegen die tatsächliche faschistische Gefahr wurde aber nur wenig unternommen. Jetzt lassen sich die besten Freunde des Zentralrats von Nazis wählen. Gut gemacht, Josef Schuster! See More.
An interview with the director of Advocate, the Oscar-shortlisted film about the Israeli lawyer dedicated to defending Palestinians. “ I m an Israeli occupier no matter what I do. I enjoy the ‘fruits of the occupation, both bitter and sweet. And despite my moral obligation as an Israeli, I didnt manage to change the regime and its policies. On what moral grounds should I judge the people who resist my occupation? ” So says Jewish Israeli attorney Lea Tsemel as she explains her lifes work defending Palestinian clients?many of whom most Israelis consider to be terrorists?in the documentary film Advocate. Directed by Rachel Leah Jones and Philippe Bellaïche, both Israeli citizens, the film is one of 15 documentaries shortlisted for an Oscar nomination?quite an achievement for a film that humanizes Palestinians caught up in Israels criminal justice system for resisting Israeli occupation, both nonviolently and violently. The film follows Tsemels work on two recent court cases involving Palestinian residents of East Jerusalem who were charged with committing violent acts against Israelis, and is interwoven with archival footage of Tsemels past cases as well as interviews with her two children; Palestinian leader and activist Hanan Ashrawi; and her husband, Michel Warschawski. Warschawski, a well-known anti-Zionist activist, himself became one of Tsemels clients after being arrested in 1987 for publishing a know-your-rights booklet edited by students with ties to the Popular Front for the Liberation of Palestine. When he complained to her about the punishing interrogation tactics, he recalls in the film, she told him he wasnt worthy of being her husband. Fearless, tough, and powerfully charismatic, Tsemel is a familiar character?what she herself has described as “a typical Israeli, Sabra, if you want”?but with a crucial twist: The 74-year-old, who is fluent in Arabic as well as Hebrew, deploys her uncompromising fierceness in the service of fighting the system. In 1999, she was part of a team of lawyers that argued?and won?a landmark case before the Israeli Supreme Court barring torture of Palestinians in interrogations. While many of her cases havent led to such decisive victories, including the two cases profiled in Advocate, she nonetheless keeps arguing, keeps fighting. Says Jones, the films director, during a recent chat with The Nation: “I was making the film to remind myself what it meant to be critical, principled, what it could look like. And Lea models that probably better than anyone else. ” Mairav Zonszein: How did you come to meet and get to know Lea Tsemel? Rachel Leah Jones: I grew up in Israel, all of my elementary school, and then we moved back to the States. I came into young adulthood during the First Intifada and became critical of Israel politically, but didnt know how that reconciled with my Israeli inner child. I did my third year of college in Israel-Palestine in 1991 to 92, and I met people like Michel [Leas husband] and Lea. They helped me re-locate myself and understand how to be both Israeli and live there and be critical. They played a formative role for me and modeled that you can love the people, love the land, and yet you dont have to love the regime. A lot of people understand, even on the far right, that people like Lea and Michel are incredibly invested. They are reaching different conclusions, but they care, and that matters in Israeli society. They are concerned citizens. And that “caring” has informed the potent response to the film in Israel over the last year and how people deal with Lea on the job. A lot of people she deals with daily, she has nothing in common with ideologically?and they adore her. As much as she is a woman they love to hate, she is also the woman they hate to love. MZ: Why did you decide to tell this particular story, and what did you hope to achieve by telling it? RLJ: I made the film together with Philippe Bellaïche, who is my partner in life and in this project. We didnt have the exact same motivations when we got started. As a cameraperson, he really wanted to not talk about what she does so much as look at how she does it. We understand the what but how does that actually translate in life, in practice? He didnt have a target audience that was sociologically or political defined. I think quite early on I understood I was probably making this film for myself more than anyone else. I didnt feel like I stood any chance of converting anybody through the film, even though that has proven to be untrue?not converting but influencing, for sure. After the 2015 [Israeli] election, when we started this project, it was the first time I wasnt 100 percent comfortable being who I am. For me, as both an American and Israeli Jew, the most comfortable place to be critical of Israel had always been in Israel. But that shifted for me, personally. I was making the film to remind myself what it meant to be critical, principled, what it could look like. And Lea models that probably better than anyone else. MZ: In the film, Tsemels son talks about a time she was verbally threatened on the street. But the film doesnt really devote any time to the personal toll this line of work takes on her. She seems undaunted. But there must be a personal emotional toll. Did you choose not to portray that or were you simply not exposed to it? RLJ: Lea deals with people who are victimized so totally and brutally that her own version of being a target of assault pales in comparison. She always insists, “I never suffered. This is what I want to be doing. I am one of the freest people I know. I dont experience alienation. ” Lea is wired that way?to live her life in a sociopolitical maze and obstacle course. She is living her own version of some kind of survivor reality show quite happily. MZ: So how did Lea feel about the movie being done about her? RLJ: She makes changing the world look fun. She doesnt shy from exposure, but shes also not concerned about how she will be portrayed. Shes not here to please. She doesnt have an ego that needs to be reinforced through credit. But she loves life and the world and all of its wackiness, and she loves to show it to other people, to take people along for the ride. And she doesnt shy away from her faults. She watched a film that documents a trial that was a total loss. And shes OK with that, with how she comes across. All she said after she saw the rough cut was, “But why so many wrinkles? ” I really appreciate her, with her faults. People have asked in Q&As what surprised me about her, even knowing her as well as I do. It is her “ism”?her “ism” is human- ism. Its really simple. She doesnt just believe in the humanity of her clients and the people she advocates for, she sees the humanity of all her adversaries too?judges, prosecutors, interrogators, who by and large dont share her worldview at all. She believes all the people who make up the system are people. And they are human beings, and she has the capacity to reach them. Her belief in the system is her belief in people, period. By believing she can get them to see the humanity of her clients, she is also recognizing their humanity. MZ: How is the film funded? RLJ: Our first money was Israeli private money, from the HOT8 cable documentary channel. At first, we got rejected from Israeli film funds and we thought, “OK, this is the new normal, lets not expect to see public Israeli money, for better or worse. ” Then we tried to fundraise outside the country and by the time we finished the film, we had 10 broadcasters, two co-producers, and several film funds?including Sundance and the Bertha Foundation ?on board. Toward the end of filming, we applied and got production funding from the Makor Foundation for Israeli Film and a post-production grant from the Israel Lottery Council for Culture and Arts post-production grant. So, we finally did finish the film with Israeli public funding. Our position was: We are tax-paying citizens, it is within our civil rights to have access to this money. It is not our job to censor them?they would have to censor us. We must delineate the difference between government funding and public funding. Were not part of the government, but were part of the public, and that funding is earmarked for the public. Lea Tsemel, who is working in a legal system that is fundamentally flawed, echoes that way of thinking better than anyone. She takes every case saying, “So long as the system exists, we need to maximize what we can get out of it. ” In many senses, Lea is more of a reformist than she is a revolutionary. MZ: How has its reception been in Palestinian society? RLJ: Incredible. Theres an incredible amount of appreciation for Lea and her work and the role she has played for Palestinians over the years as an ally. So far, it has screened in East Jerusalem in a private screening and there is a lot of interest in screening the film elsewhere in the West Bank, and plans are underway. We screened privately to all the family members and all the Palestinian legal staff and their families, and everyone was moved and pained and grateful that they had been portrayed with dignity, as the hurting people between a rock and a hard place that they are. MZ: What kind of Israeli pushback has there been? RLJ: We premiered internationally at Sundance last January. We didnt screen in Israel until late May at the Docaviv International Documentary Film Festival. Before the festival [opened] we had three screenings [scheduled. They all sold out, so they added a fourth. It sold out. They added a fifth after we won the festival, it too sold out. Over the course of one week, roughly 2, 000 Israeli Jews saw the film. There were standing ovations. But then a week later [Culture Minister Miri] Regev came out against it with the usual: “I havent seen it and wont see it but I still know what I think about it. Im appalled a film like this was even made let alone with public fu
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E3 82 b6 e3 83 bb e3 82 b9 e3 82 bf e3 83 bc status. Æ??è¯?c.a.m.p. - Israel Arrests Palestinian Carrying Jordanian and Australian Citizenships - Claims He Arrived in Israel to Spy for Hamas Israel's intelligence known as Shabak revealed on Wednesday that it has arrested a Palestinian carrying both Jordanian and Australian citizenships. Israel claimed that the detainee admitted he came to Israel to spy for the Islamist Hamas organization which controls the Gaza Strip, the pan-Arab daily ASHARQ AL AWSAT reported on Thursday. The April 17 indictment of Eyad Abu Arga, a copy of which was obtained by Reuters on Wednesday, appeared to be part of a wide-ranging and sometimes covert campaign by Israel to curb Hamas, with which it has regularly clashed in the Gaza Strip. Israeli prosecutors said Abu Arga, 47, is a computer expert who also holds Jordanian citizenship and alleged he was recruited by Hamas in Saudi Arabia and Syria to improve the group's capabilities in counter-surveillance and rocketry, Reuters reported. Using his Australian passport, Abu Arga flew to Tel Aviv on March 23, tasked by Hamas with testing security standards at Ben-Gurion International Airport and gathering information about hi-tech conferences in Israel, the indictment said. A lawyer for Abu Arga denied the allegations, saying he had been on a Mediterranean tour with his wife and, after being detained at the airport, made a false confession under interrogation by Israel's secret service Shin Bet. "He's not a Hamas operative. He didn't try to infiltrate into Israel. the lawyer, Lea Tsemel, was quoted by Reuters as saying to Israel's Army Radio. Tsemel described Abu Arga as being of Palestinian Muslim descent and said his wife had been allowed to leave Israel. Hamas declined comment and Australia's embassy in Israel referred queries to Canberra, which did not immediately respond according to Reuters. COPYRIGHT 2011 The Middle East Reporter No portion of this article can be reproduced without the express written permission from the copyright holder. Copyright 2011 Gale, Cengage Learning. All rights reserved.
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